Ein frohes neues Jahr ihr Lieben!
Ich hoffe, ihr seid alle gut ins Jahr
2017 gekommen. Bei mir zu Hause war es eher gemütlich, mit ein paar
Lesestunden und Filmeabend. Wobei ich nun gestehen muss, dass mein
Freund und ich so müde und kaputt waren (schließlich waren wir seit
6 Uhr morgens schon wach und hatten eine nicht all so tolle Nacht
hinter uns gehabt), dass wir tatsächlich schon um 23 Uhr ins Bett
gegangen, bzw. gefallen sind und somit regelrecht den Beginn des
neuen Jahres verschlafen haben. Aber was soll's, dafür bin ich nun
fit und munter, dass ich euch somit nun (meine Uhr zeigt gerade mal 9
Uhr an, und ich denke, da liegen bestimmt noch viele von euch im
Bett) meine Leseliste für den Januar schreiben kann.
Denn der Januar ist für mich was ganz
persönliches. Klar, jeder Mensch hat Vorsätze und versucht
nun, diese auch durch zu halten. Ich schließe mich da voll und ganz
mit ein. Und ein guter Vorsatz ist nun, dass ich wirklich mehr
blogge, bzw. ihr nun mehr von mir zu lesen bekommt. Sei es um
Bücher, oder allg. mein Leben. So lasst euch einfach mal
überraschen. Das Jahr 2017 wir unser (auch wenn es nun egoistisch
klingt: „mein“) Jahr!
Aber kommen wir nun wieder zu meiner
Leseliste im Januar 2017 zurück. Noch in Dezember hab ich 3
(hoffentlich) tolle Bücher als Rezensionexemplare direkt vom Verlag
bekommen. Damit diese nicht ewig lang in meinem kleinen Bücherschrank
schlummern, will ich diese nun auf jeden Fall als Erstes lesen. Und
somit schonmal ein großes Dankeschön an die Verlage Diana,
HarperCollins und vorallem Zytglogge. Ein Danke, dass
ihr mir tolle Lesestunden für den Januar schenkt. Ich hab mich sehr
gefreut, als die einzelnen Büchern noch vor Weihnachten bei mir
ankamen.
Aber als erstes muss ich nun „Post
Mortem – Tränen aus Blut“ von Mark Roderick beenden. Kurz
nach Weihnachten hab ich mit diesem Thriller angefangen und bin
gerade mal bei der Hälfte angekommen. Ich hatte zwar Urlaub, jedoch
muss ich gestehen, dass ich die Zeit eher zum Ausruhen und Entspannen
genutzt habe. Und somit hab ich auch meine Blogarbeit und das damit
verbundene Lesen ausgelassen. Doch hab ich sehr schnell gemerkt, so
ganz ohne Lesen klappt es nun auch nicht mehr. So hab ich einfach
mein Bücherschrank durchstöbert und bin somit auf „Post Mortem“
gestoßen. Denn es liegt leider doch schon etwas länger bei mir rum,
genauer gesagt seit April. Vorher ich das so genau weiß? Keine
Angst, ich führe keinen Katalog von meinen Büchern, wo ich rein
schreibe, wann welches Buch bei mir eingezogen ist. Dieses Buch hat
nämlich eine tolle Erinnerung für mich. In April war ich wieder
beim „Stuttgarter Blubberstammtisch“ von der lieben Anka gewesen. Und als Autorengast war Mark Roderick dabei gewesen. So
konnte ich eben nicht anders und hab mir schnell den 1. Teil
seiner „Post Mortem“-Reihen gekauft und natürlich signieren
lassen. Und da mir momentan eher so nach Krimis und Thriller ist,
dachte ich, wäre es doch ein guter Einstieg für das Jahr 2017.
„Post Mortem – Tränen aus Blut“
von Mark Roderick
aus dem Fischer-Verlag
(Taschenbuch mit 512 Seiten)
Inhalt:
„Komm nach Hause... Und räche
dich an denen, die uns getötet haben.“
Eine Familie verschwindet spurlos. Ein
Mann stirbt durch zwei Schüsse. Er war Reporter, einer großen Sache
auf der Spur. Zwei letzte Nachrichten sendet er: eine an seinen
Bruder Avram Kuyper, einen eiskalten Profi-Killer, und eine an Emilia
Ness, eine unbestechliche Interpol-Agentin. Avram soll ihn und seine
Familie rächen, Emilia den Fall vor Gericht bringen. Beide sehen das
Horror-Video, das ihnen jemand zuspielt. Beide blicken direkt in den
Schlund der Hölle.
Aber kommen wir nun zu meinen
Neuzugänge in Dezember, und somit zu meiner aktuellen Leseliste
Januar.
Wie eben stelle ich euch mal kurz die Bücher vor:
„Verdammter Paul“
von Linda Solanki
aus dem Zytglogge-Verlag
(Hardcover mit 210 Seiten)
Inhalt:
„Stimme im Kopf“
Der 20-jährige Sebastian leidet unter
akustischen Halluzinationen. Er hört ständig eine Zeile aus dem
Beatles-Song „Hey Jude“. Es verschlägt ihn auf die Strasse, weil
er lieber obdachlos ist als in der Psychiatrie zu landen. In
Rückblenden wird von Sebastians Kindheit und Jugend erzählt, wo
sich bereits die ersten Anzeichen von Schizophrenie zeigen, und vom
endgültigen Ausbruch der Krankheit nach dem Tod seines Grossvaters.
Das Leben unter Randständigen lässt Sebastian eine andere Form von
„Normalität“ erfahren, in der er zunächst seinen Platz findet
und sich die Symptome abschwächen. Doch das Leben auf der Strasse
ist härter als erwartet.
„Scherbenkind“
von Britt Reißmann
aus dem Diana-Verlag
(Taschenbuch mit 448 Seiten)
Inhalt:
„Ein Kind, das es nicht zu geben
scheint. Ein Fall, der alle Grenzen überschreitet.“
Stuttgart: Der anonyme Anruf eines
Kindes geht beim Polizeipräsidium ein. So kommt Hauptkommissarin
Verena Sander auf die Spur einer wichtigen Zeugin, durch die sie den
Toten aus einem ungelösten Mordfall identifizieren kann. Doch deren
Verhalten kommt Verena merkwürdig vor. Und das Kind, von dem der
Anruf kam, scheint wie vom Erdboden verschluckt. Dann stirbt eine
junge Frau, die Fälle scheinen zusammenzuhängen. Verena muss
unbedingt das Kind finden. Sie ahnt noch nicht, dass dieser Fall ihr
gesamtes Weltbild erschüttern wird...
„Es beginnt am siebsten Tag“
von Alex Lake
aus dem HarperCollins-Verlag
(Klappbroschur mit 480 Seiten)
Inhalt:
„Erst deine Tochter und dann
du...“
Der Albtraum einer jeden Mutter: Die
fünfjährige Anna ist verschwunden, als Rechtsanwältin Julia sie
von der Schule abholen will. Wurde sie entführt? Ist sie tot? Sechs
Tage und Nächte voller Angst, sechs Tage voller Selbstvorwürfe. Am
siebten Tag taucht das Mädchen wieder aus. Es scheint unverletzt und
hat keine Erinnerung an das, was geschah. Julia und ihr Mann Brian
sind unendlich erleichtert. Bis Julia merkt, dass das Schlimmste für
sie nun erst beginnt. Denn wer auch immer ihre Tochter in der Gewalt
hatte und wiedergebracht hat, will nicht das Kind vernichten...
Ich muss euch gestehen, alle Bücher
klingen so toll auf ihrer Weise. Sei es eben die Erfahrung von
Sebatian mit seiner Schizophrenie, oder die beiden Bücher mit dem
Verschwinden von Kindern. Ich bin sehr gespannt darauf und freue mich
auf tolle Lesestunden. Ich hoffe, da ich in diesem Monat gleich
wieder 3 Wochen Spätschicht von der Arbeit aus habe, dass ich auch
genügend Lesezeit finde, um diese tollen 3 ½ (ich zähle nun mal
„Post Mortem“ als halbes Buch, da ich bereits die Hälfte schon
gelesen habe) Bücher im Januar zu lesen.
Wie sieht es bei euch so aus? Kennt ihr
eins dieser Bücher? Oder stehen sie vielleicht sogar auf eurer
Wunschliste? Welche Bücher wollt ihr gerne in Monat Januar lesen?
Über ein paar Kommentare würde ich
mich sehr freuen.
Somit habt einen ersten schönen Tag im
neuen Jahr.
Eure Shelly
Liebe Shelly,
AntwortenLöschenErstmal dir auch ein frohes neues Jahr 2017 ☺ Ich habe den Vorsatz mehr Abwechslung in meinen Blog zu bringen ☺
Kennen tu ich von deinen Büchern nur Post Mortem, das ich mir ja auch im April in Stuttgart gekauft habe. Gelesen habe ich es bisher aber nicht. Was ich genau im Januar lesen möchte weiß ich noch nicht, aber aufjedenfall meine Rezensionsexemplare. Ein Fantasy Buch und ein Thriller ☺ Aktuell lese ich eine Weihnachtskurzgeschichte von der lieben Petra Schier, die ich heute Nacht angefangen habe zu lesen und auch schon fast beendet habe ☺
Freue mich schon sehr drauf, wenn wir uns diesen Monat endlich wieder sehen ☺
Liebe Grüße
Rebecca
Liebe Rebecca,
Löschenda haben wir ja indirekt genau den gleichen Vorsatz mit unserem Blog. Und vielleicht schaffen wir Beide es ja auch zusammen.
Ich freue mich auch schon sehr, wenn wir uns in 2 Wochen wiedersehen und gemeinsam ins Kino gehen. Falls bis dahin die Rezension von "Post Mortem" noch nicht online ist, kann ich dir sehr gerne darüber berichten.
Ich wünsche dir viel Spaß beim Lesen deiner Bücher und bin auch sehr auf deine Meinung dazu gespannt.
Ganz liebe Grüße,
deine Shelly
Moin Shelly,
AntwortenLöschenich weiß gar nicht genau, was ich lesen möchte...Das werde ich heute im Laufe des Tages überlegen :)
Deine drei Bücher kenne ich auch nicht, klingen aber echt toll!
Liebe Grüße aus Hamburg
Susanne
Moin Susanne,
Löschenviele liebe zurück in meine alte Heimat. Ich hoffe, dir gefällt Hamburg immer noch so sehr. Vielleicht bist du ja mal wieder in Frankfurt unterwegs, so dass wir uns mal austauschen über "Die Perle des Nordens" können.
Und egal, welche Bücher du dir aussuchst, ich wünsche dir auf jeden Fall eine schöne Lesezeit.
Liebe Grüße,
deine Shelly
Tolle Neuzugänge, klingen sehr spannend! :)♡
AntwortenLöschenAlles Liebe,
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