Hallöchen ihr Lieben!
Falls ihr es gestern mit meiner Antwort
zur Montagsfrage (*hier* geht es zum Beitrag) nicht mitbekommen habt,
ging es mir am Wochenanfang gesundheitlich nicht besonders gut. Somit
blieb das Lesen und Bloggen doch etwas sehr auf der Strecke, welches
ich nun aufholen werden. Dazu möchte ich euch gerne meine aktuelle
Lektüre zeigen, und was wäre dafür nicht besser als die Aktion
„Gemeinsam Lesen“ vom Blogger-Duo Schlunzenbücher.
(Bildquelle siehe *hier*)
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1. Frage: Welches Buch liest du
gerade und auf welcher Seite bist du?
Momentan lese ich noch „Das
Scherbenhaus“ von Susanne Kliem und befinde mich schon auf der
Seite 200 von insgesamt 329 Seiten.
2. Frage: Wie lautet der erste
Satz auf deiner aktuellen Seite?
Er griff hektisch nach seiner Jacke,
ließ das Handy in die Tasche gleiten.
3. Frage: Was willst du unbedingt
aktuell zu deinem Buch loswerden?
Mit diesem Psychothriller hatte ich
bereits im Sommer schon angefangen, jedoch es recht schnell wieder
zur Seite gelegt. Ich wurde nicht so richtig warm damit und dachte
mir, dass er wohl eher in die kalte, dunkle und düstere Jahreszeit
besser passt. Und was soll ich sagen? Ich hatte recht. Mit dem 2.
Anlauf gefällt er mir richtig gut und ich fiebere richtig aufs Ende
zu, wie nun alles mit all den Ereignissen zusammenhängen kann und
wer eben dieser Stalker von Carla ist. Und ich denke, da ich noch
krank geschrieben bin, werde ich es spätestens heute Abend wissen.
Inhalt:
Jedes Haus bringt Geheimnisse. Doch
in diesem lauert der Tod.
Clara erhält seit Monaten anonyme
Drohbriefe und wird von Angstattacke geplagt. Als sich die Chance
ergibt, in ein hochmodernes Wohnhaus nach Berlin zu ziehen, freut sie
sich auf den Neuanfang. In ihrem perfekt abgesicherten Smart Home und
der engen Hausgemeinschaft fühlt sie sich beschützt. Doch dann gibt
es immer mehr alarmierende Vorfälle, und Clara ahnt, dass der Feind
gar nicht von außen kommt. Er ist schon längst bei ihr...
4. Frage: Seid ihr schon einmal
in die Versuchung gekommen, die letzten Seiten eines Buches als
erstes zu lesen?
Nie im Leben, noch nicht einmal als
kleines Kind. Ich liebe dabei zu sehr die Überraschung, die mich am
Ende jedes Buches erwartet. Und ich denke, ich würde mir damit sogar
eher die Lust am Lesen verderben. Aber ich hab gehört, dass es einen
Psychothriller von Sebastian Fitzek gibt, der es extra so gestaltet
hat, dass man erst den Epilog liest. Ich wüsste nicht, ob ich mich
damit anfreunden kann, aber meine Neugierde darauf ist schon
gewachsen.
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