Mittwoch, 7. Juni 2017

.:Gemeinsam Lesen:. 05/2017 - Neuerscheinungen

Hallo ihr Lieben!

Heute ist zwar Donnerstag, aber trotzdem bekommt ihr den Beitrag „Gemeinsam Lesen“ von Dienstag erst heute. Das liegt daran, dass ich euch gerne etwas über mein aktuelles Buch erzählen möchte. Und da es noch nicht so bekannt ist, passt diese Aktion sehr gut dafür.
(Übrigens: Ihr könnt auch erst einige Tage später an der Aktion „Gemeinsam Lesen“ von Schlunzen-Bücher dran teilnehmen. So schaut einfach mal bei ihr vorbei.)



1. Frage: Welches Buch liest du gerade und auf welcher Seite bist du?
Aktuell lese ich „Tödliches Blau“ von Katharina M. Mylius aus dem Dryas-Verlag, und befinde mich auf der Seite 75 von 242.

Inhalt zum Buch:
Der Trainer des Ruderclubs der Universität Oxford treibt tot in der Themse. Zunächst sieht es danach aus, als sei der Mann ertrunken. Doch dann verdichten sich die Hinweise, dass er hinterlistig ermordet wurde. Das Inspektoren-Duo Heidi Green und Frederick Collins ermittelt und findet heraus, dass sich der ehrgeizige Trainer mit seiner harschen Art viele Feinde gemacht hat. Dabei gerät ein Ruderer besonders ins Visier der Ermittler. Wenig später wird jedoch auch er tot aufgefunden...

2. Frage: Wie lautet der erste Satz auf deiner aktuellen Seite?
Je schneller sie Licht in die Sache bringen würden, desto besser.

3. Frage: Was willst du unbedingt aktuell zu deinem Buch loswerden?
Nicht nur, dass dieser Krimi meine Leidenschaft zu England deckt, entdecke ich immer mehr eine Liebe zu einer neuen Stadt neben London. Schon mein letztes Buch „Die Schule der Nacht“ von Ann A. McDonald spielte in Oxford. Nun bin ich sehr gespannt, wenn ich im nächsten Jahr nach England reise, wie Oxford in Wirklichkeit auf mich wirkt. Denn in beiden Büchern wird es auf eine Art romantisch, aber auch mystisch beschrieben.
Aufmerksam auf diesen Krimi wurde ich durch eine Leserunde bei Lovelybooks. Denn das Cover hat mich so in den Bann gezogen, da konnte ich einfach nicht widerstehen und musste mich bewerben. Und bisher wurde ich nicht enttäuscht. Bin schon sehr gespannt, wie die Ermittlungen nun weitergehen. Und laut dem Inhalt gibt es ja auch bald einen 2. Toten. Die Spannung steigt!

4. Frage: Liest du Neuerscheinungen immer direkt, oder hebst du sie dir manchmal für einen besonderen Anlass auf?
Ich stöbere ja viel in den Neuerscheinungen des kommenden Monats rum und da landet schon das eine oder andere Buch auf meiner Wunschliste. Manchmal probiere ich dabei auch mein Glück beim Verlag selber, ob ich ein Rezensionsexemplar bekomme. Aber wie die meisten Blogger es kennen, hat man nicht immer Glück dabei. Dafür ist die Welt der Blogger einfach zu groß. Und somit schaue ich dann, dass ich anders wo, das eine oder andere Buch her bekomme. Aber es können auch Monate oder sogar Jahre vergehen, bis ich eins in meinen Händen halte und auch lese. Jedoch lese ich selten ein Buch zu besonderen Anlässen. Okay gut, momentan verschlinge ich viele Bücher, die in England spielen. Aber das liegt auch nur an meine geplante Reise. Ich möchte dadurch noch ein paar Besichtigungspunkte herausfinden, die eben nicht so typisch für Touristen sind.
Was mir noch einfällt, wäre da die Weihnachtszeit, bzw. der Winter. In dieser Zeit lesen aber bestimmt viele Leser die Bücher, die auch zu dieser Jahreszeit spielt. Aber dabei achte ich auch selten darauf, dass es sich gerade um die aktuelles Neuerscheinungen handelt.


Ich wünsche euch weiterhin noch eine schöne Woche. Nicht mehr lange, und es ist Wochenende.
Eure Shelly

.:Monatsrückblick:. Mai 2017

Hallo ihr Lieben!

Der Monat Mai ist nun auch schon rum und wir sind schon bei der Hälfte des Jahres angekommen. Oh mein Gott, wie die Zeit nur so dahin rennt. Irgendwie unbegreiflich. Ich hab das Gefühl, als ob ich erst gestern eingekuschelt mit einer Decke auf dem Sofa gesessen habe und nun von heut auf morgen mit kurzer Hose und Top auf der Terrasse die Sonne genieße. Und wenn ich ehrlich bin, bei manchen beginnt nun auch schon die Zeit, wo sie sich über Weihnachtsgeschenke Gedanken machen. Jetzt immer Sommer! Da möchte ich nun wirklich ungern an diese kalte Jahreszeit denken und genieße da viel lieber die warmen Sonnenstrahlen, bevor eben die Tage wieder kürzer werden.

Aber kommen wir nun zu meinem Monatsrückblick Mai. Ich muss euch sagen, der Mai lief für meine Verhältnisse doch recht gut. Neben meinen Neuzugänge hab ich auch recht viel gelesen. Okay, das lag wohl auch daran, dass ich fast 2 Wochen krank geschrieben war und somit doch recht viel Zeit zum Lesen hatte. Ich hab nämlich 3 Bücher komplett durchgelesen und ein weiteres hat ich, mit ungefähr der Hälfte, mit in den Juni mitgenommen. Dabei handelt es sich um diese 3 Bücher:

Doctor Who – Der Piratenplanet“ von James Goss
Bei diesem Roman, der sich auf die TV-Serie „Doctor Who“ bezieht, hab ich an einer Leserunde bei Lovelybooks dran teilgenommen. Ich hab es regelrecht verschlungen, weil diese typischen „Doctor Who“-Elemente und -Sätze vorhanden waren. Ich hab mich gefühlt, als ob ich mir gerade eine Folge im Fernsehen anschauen würde. Aber mehr zum Buch könnt ihr auf meiner Rezension nachlesen.

Post Mortem – Zeit der Asche“ von Mark Roderick
Durch den Stuttgarter Blubber- und Bücherstamm bin ich auf den Autor Mark Roderick und seiner „Post Mortem“-Reihe aufmerksam geworden. Da ich ja bereits den ersten Band „Post Mortem – Tränen aus Blut“ (Rezension) gelesen habe, wollte ich nun unbedingt wissen, wie es weiter geht. Und eins kann ich euch sagen, diese Fortsetzung hat mich eindeutig positiv überrascht. Da ich den ersten Teil nicht gerade besonders gut fand, hat mich nun „Post Mortem – Zeit der Asche“ nun regelrecht fasziniert. Seit März gibt es auch schon den 3. Band dieser Reihe und ich weiß ganz genau, dass ich diesen Thriller auch noch lesen werde. Wenn Mark Roderick weiterhin so seine Spannung hält, wird er einen großen Fan von dieser Reihe bekommen. (Meine Rezension dazu folgt leider noch.)

Portugiesische Rache“ von Luis Sellano
So wie bei „Post Mortem“ handelt es sich bei „Portugiesische Rache“ auch um eine Fortsetzung einer Lissabon-Krimi-(Reihe?). Ich hab mal Reihe mit Fragezeichen geschrieben, da ich selbst bisher noch nicht weiß, ob nun weitere Folgebände erscheinen. Aber von meinem Gefühl her würde ich darauf schon tippen, denn leider gibt es bei diesem Buch doch einen recht starken Cliffhänger. Ansonsten hat mir dieser Krimi recht gut gefallen. Die Situationen von Henrik waren so gut beschrieben, zusammen mit der Spannung, dass ich kaum noch mit dem Lesen aufhören konnte. (Hier findet ihr meine Rezension.)

Die Schule der Nacht“ von Ann A. McDonald
Dieser Roman, der an einer Universität in Oxford handelt, hab ich mit in den Juni genommen. Genaueres möchte ich euch somit auch nicht verraten. Ich kann euch nur sagen, dass es mir bisher recht gut gefällt und mich die Story schon regelrecht gefesselt hat. Ich bin schon sehr gespannt, wie es nun zu Ende geht und denke, in den nächsten Tagen wird es auch durchgelesen sein.


Das war nun mein kleiner Bücherrückblick für den Monat Mai gewesen. Doch nun möchte ich euch noch gerne etwas aus dem „privaten Bereich“ von mir erzählen:

Wie ihr ja wisst, schauen mein Freund und ich sehr gerne Serien an. Aus diesem Grund hab ich mir auch ein Abo bei Netflix geholt. Und in diesem Monat haben wir auch regelrecht gesuchtet. Einmal haben wir uns weiterhin die Serie „Pretty Little Liars“ angeschaut, wo wir mit der 2. Staffel angefangen haben und leider noch fest stecken. Mein Freund hat leider etwas das Interesse daran verloren, doch zum Glück kann ich ihn ab und zu überreden, dass wir abends noch eine weitere Folge anschauen. Denn ich bin immer noch sehr begeistert davon.
Außerdem haben wir mit der Serie „IZombie“ angefangen. Und irgendwie ging die 1. Staffel regelrecht schnell vorbei. Ich finde es witzig, dass nun ein „guter“ Zombie als Gerichtsmedizinerin arbeitet und der Polizei hilft, Morde aufzuklären. Bei dieser Serie befinden wir uns nun auch bei der 2. Staffel. Und so wie ich es gesehen habe, gibt es bei Netflix keine weiteren. Da muss ich mich doch mal schlau machen, ob es eine 3. Staffel gibt, oder ob es mit der 2. Staffel endet.
Mein größtes Highlight an Serien schauen war definitiv „Sherlock“ gewesen. Ich hab mir da die komplette 3. Staffel angeschaut. Okay gut, die besteht zwar nur aus 4 Folgen, jedoch darf man nicht vergessen, dass eine Folge an die 1 ½ Stunden geht. Und es hatte auch einen gewissen Sinn gehabt, warum ich unbedingt diese Serie nun soweit zu Ende schauen wollte. Denn nun im Juni kommt die 4. Staffel im Fernsehen und diese möchte ich einfach nicht verpassen. Ich bin schon wirklich gespannt, wie es nun mit „Sherlock“ weitergeht.
Kennt ihr diese Serien? Und falls ja, wie findet ihr sie? Seid ihr auch davon Fans geworden?

Außerdem gab es im „Persönlichen Bereich“ auch so ein Highlight. Wie ihr vielleicht schon mitbekommen habt, bin ich in März nun endgültig mit meinem Freund zusammen gezogen. Doch nun wohnen wir in einer Kellerwohnung, ohne Balkon oder Terrasse. Doch mit der Genehmigung unserer Vermieterin durfte ich aus unseren Abhang eine kleine Terrasse bauen. Gesagt – Getan. Zusammen mit meiner besten Freundin Tina und meinem Freund haben wir es auch geschafft. Nun hab ich eine kleine Wohlfühloase, wo ich im Sommer mich drauf flüchten kann. Denn mal ganz ehrlich: Wer mag den Sommer mit Sonnenschein in seiner eigenen Wohnung zu verbringen? Man ist da doch viel lieber draußen und genießt die Wärme.

Das war nun mein Monat Mai gewesen. Ich bin doch recht stolz darauf, ob Bücher, Serie oder Privat, wie dieser Monat so lief. Und nun kann es doch nur noch so schön weitergehen. Denn schließlich haben wir ja auch Sommer und das heißt: Gute Laune!

Eure Shelly

Sonntag, 4. Juni 2017

.:Rezension:. "Portugiesische Rache" von Luis Sellano

Portugiesische Rache

von Luis Sellano

aus dem Heyne-Verlag

(Lissabon-Krimi)

Klappbroschur mit 352 Seiten
Deutsche Erstausgabe: Mai 2017
Teil einer Reihe: 2. Teil (Portugal-Krimis)

ISBN-Nr.: 978-3453419452
Preis Buch (14,99€)
Preis E-Book (11,99€)

Inhalt:
„Ein Tod in Lissabon“
Nach gefährlichen Abenteuern in Lissabon hat der Expolizist Henrik Falkner sich in die Stadt am Tejo verliebt. Henrik übernimmt das Antiquariat seines Onkels Martin – und damit auch dessen Vermächtnis. Denn Martin hat nicht nur Kuriositäten aller Art, sondern auch Artefakte gesammelt, die in Zusammenhang mit ungelösten Verbrechen stehen. Als ein Mann in der Bar Esquina erstochen wird, ahnt Henrik, dass er in den nächsten Fall geraten ist. Zusammen mit der temperamentvollen Polizistin Helena begibt er sich auf die Spuren des Mörders. Doch dann wird Helenas
Tochter entführt... Es beginnt eine Jagd durch die Gassen von Lissabon.

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„Portugiesische Rache“ von Luis Sellano ist der 2. Teil einer Portugal-/Lissabon-Krimi-Reihe. Und da ich bereits den ersten Teil „Portugiesisches Erbe“ gelesen habe (Rezension), wollte ich nun gerne wissen, wie es mit dem Expolizisten Henrik in Lissabon weiter geht.

Meine Meinung:
Schon beim ersten Blick aufs Cover kommen einen die Erinnerungen an den ersten Teil der Reihe hoch. Man sieht einen Teilabschnitt der schönen und bunten Stadt Lissabon. Ich selbst war noch nie dort, aber durch Filme, Serien und anderen Berichten erkenne ich sofort diese farbenfrohen Gebäude. Es vermittelt einem den Eindruck, als ob man selbst durch die Gassen von Lissabon schlendert. Und genau diesen Eindruck will dieser Krimi einem auch vermitteln. Denn er handelt in vielen unterschiedlichen Ortsteilen von Lissabon. Sein es die kleinen Gassen, einer Kirche oder die Bahnhöfe der Metro. Dieses Cover lädt zu einem kleinen „Krimi-“Urlaub nach Lissabon regelrecht ein. Auch der Titel „Portugiesische Rache“ passt wieder richtig gut zur Geschichte. Da es im ersten Teil um Henriks sein Erbe ging, spielt es dieses Mal eher um einen Mord, der wohl aus Rache geschieht. Und wie sollte es auch anders sein, gerät Henrik mit seinem Antiquariat mit ins Visier der Mörder.

Was ich besonders schön an dieser Krimi-Reihe finde, womit ich leider beim ersten Teil sehr starke Probleme hatte, waren die kleinen Ortsbeschreibungen. In „Portugiesisches Erbe“ erzählte uns Luis Sellano sehr detailgetreu die Umgebungen, wo sich Henrik aufhielt. Ich war selbst noch nie in Lissabon gewesen und somit fand ich alles verwirrend. Ich musste damals zum Teil bestimmte Abschnitte nochmals lesen, um zu verstehen, wo sich diese Situationen nun abspielten. Auch in „Portugiesische Rache“ erzählt uns Luis Sellano sehr schön die Ortschaften von Lissabon. Doch er hat es so gut in die Story hinein verarbeitet, dass ich keine Probleme mit dem Lesen hatte. Ich konnte so recht gut den Geschehnissen folgen und hatte trotzdem auch das Gefühl, dass ich selbst in den Gassen von Lissabon herum spaziere, oder mich in den Cafés dieser Stadt aufhalte.
Es gibt außerdem auch wieder eine Karte von der Stadt im Einband der Klappbroschur, wo man als Leser gerne mal nachschauen kann, wo sich Henrik gerade befindet. Im ersten Teil der Lissabon-Reihe hab ich diese Karte noch oft benutzt, doch nun brauchte ich sie gar nicht mehr. Erst zum Schluss schaute ich sie mir an und versuchte nochmal in Gedanken nachzuverfolgen, wo ihn sein Weg überall hinführte.

Die Spannung in diesem Krimi hat Luis Sellano richtig gut aufgebaut und auch beibehalten. Wie es typisch für einen Krimi ist, passiert auch hier gleich am Anfang ein Mord. Und nur per Zufall als Erstretter gerät Henrik in diesen Fall. Da die Polizei in Lissabon nur leicht der Sache des Mordes nachgeht, ermittelt Henrik als Expolizist auf eigene Faust und erfährt, dass er mit seinem Antiquariat mehr mit dem Fall zu tun hat, als ihm lieb wäre. Und dadurch passieren dann Geschehnissen, die mit seinem Umfeld an liebgewonnenen Leuten zu tun haben. Luis Sellano schafft es dem Leser das Gefühl zu geben, wenn gerade etwas wieder in die richtige Bahn gelenkt wurde, dass das Leben dann nicht normal für Henrik weiterläuft, sondern plötzlich an einer anderen Stelle „zusammenbricht“. Ich war dadurch regelrecht gefesselt von der Geschichte und konnte mit diesen ewigen Spannungsbögen nicht mehr aufhören zu lesen. Man möchte einfach nur noch wissen, wie es nun weiter geht und man hofft endlich auf ein „Happy End“. Aber dieses „Happy End“ kommt einfach nicht.

Und somit kommen wir zu meinem einzigen Kritikpunkt an diesem Krimi:
Das Einzigste, was ich wirklich schade finde, ist das Ende. Ohne groß zu spoilern habe ich das Gefühl, dass dieser Krimi doch kein Ende gefunden hat und somit einen (zu starken) Cliffhänger besitzt. Mich persönlich stört es sehr, wenn ein Buch ein offenes Ende besitzt. Und ich weiß nicht, ob ich überhaupt einen Krimi kenne, wo ein Cliffhänger vorkommt. Klar kommt somit die Neugier auf den 3. Band auf, aber diese Neugier hätte man ja auch am Ende mit einem Anfang eines neues Falles enden können. Ich hatte wirklich am Schluss das Gefühl gehabt, als ob man mitten in einem Krimi den Fernseher ausschaltet. Und das gehört sich einfach nicht!

Mein Fazit:
Wer den ersten Teil dieser Lissabon-Krimi-Reihe gelesen hat, sollte auf jeden Fall mit dem 2. Fall von Henrik in „Portugiesische Rache“ fortfahren. Man erkennt viele Charaktere vom ersten Band wieder, jedoch werden diese auch wiederum neu beschrieben, dass auch Leser, die den ersten Fall nicht kennen, auch ohne Probleme in diesen Krimi abtauchen können. Luis Sellano bringt eine fabelhafte und konstante Spannung auf, jedoch mit einem offenen Ende. Was aber vielleicht manche Leser nicht stören sollte. Für einen kleinen Kurztrip nach Portugal es ist eine schöne Lektüre, vor allem bei verregneten Tagen. Der leichte Schreibstil und die Spannung fesseln den Leser regelrecht.